GermanIII - Unit 1
A:Guten Tag! Ich hei?e Pascal Witt.
B:Angenehm, Herr Witt! Ich hei?e Julia Johnson.
A:Woher kommen Sie, Frau Johnson? Aus Amerika?
B:Ja, aus New York. Kennen Sie New York shon?
A:Ich war immer in New York. Im Januar war es sehr kalt.
B:Das kann ich mir verstehen. Im Januar ist es immer kalt.
A:Wohnen Sie gerne in New York?
B:Na, ja. Nicht im Januar.
GermanIII - Unit 2
A:Guten Tag! Darf ich mich vostellen? Ich hei?e Jim Gorden.
B:Angenehm, Herr Gorden! Ich hei?e Erika Kurtz.
A:Woher kommen Sie, Frau Kurtz?
B:Aus Berlin, und Sie?
A:Aus Amerika. Ich wohne mit meiner Familie in Washington.
B:Sie sind in Washington aufgewachsen?
A:Nein, nein. Aber ich bin shon seit fünf Jahren dort. Meine Frau ist Lehrerin.
B:Und Sie? Was sind Sie von Beruf?
A:Ich bin Manager bei einer Bank. Und wo arbeiten Sie?
B:Bei Siemens, in Berlin.
GermanIII - Unit 3
A:Herr Jameson, Ihr Deutsch ist sehr gut.
B:Nein, leider nicht. Aber vielen Dank!
A:Kommen Sie oft nach Deutschland?
B:Nicht sehr oft. Aber meine Tochte ist mit einem Deutscher verheiratet.
A:Ah, ja? Wo wohnen denn Ihre Tochte und ihr Mann?
B:In München.
A:Nicht schl?cht. Gef?llt es ihr in Deutschland?
B:Ich glaube shon. Sie sprecht shon viel besser Deutsch als ich.
GermanIII - Unit 4
A:Entschuldigen Sie! Was sind Sie von Bruf, Herr Taylor?
B:Also, Frau Langer, ich arbeite bei Siemens, ich bin Manager.
A:Ah, bei Siemens! Sind Sie shon lange in Deutschland?
B:Ich bin seit gestern hier.
A:Seit gestern?
B:Ja, ich wohne und arbeite in Amerika, in New Jersey.
A:Und Sie sind zu Bezuch in Deutschland?
B:Ja, ich besuche meine Schweister und ihren Mann. Meine Schweister ist mit einemDeutscher verheiratet.
A:Aha, deshelb sprechen Sie so gut Deutsch!
B:Na, ja! Nicht mehr deshelb.
GermanIII - Unit 5
A:Guten Tag!
B:Guten Tag! Konnten Sie mir die Speisekarte bringen?
A:Ja, sofort. Hier bitte!
B:Was konnten Sie emfehlen?
A:das Schnitzel ist heute sehr gut!
B:Gut! Dann nimme ich ein Schnitzel.
A:Eimal Schnitzel. Und was m?chten Sie zu trinken?
B:Ein Bier, bitte!
A:Ein Bier, und sonst etwas?
B:Und bitte bringen mir einen Kaffee und Schokoladenkuchen.
A:Gerne!
GermanIII - Unit 6
A:Guten Morgen,Frau Klein!
B:Guten Morgen, Herr James. Wie geht es Ihnen?
A:Nicht sehr gut. Ich suche meine Notizen, die von unserer Besprechung vongestern. Haben Sie sie gesehen?
B:Nein, leider nicht. Aber dort drüben auf dem Tisch liegt etwas. Sind sievielleicht Ihre Notizen?
A:Drüben auf dem Tisch? Wo?
B:Dort, unter dem Buch.
A:Ah, ja! Nein, das sind nicht.
B:Aber von wem sind sie dann?
A:Das wei? ich nicht. Was macht ist auch meine Notizen.
GermanIII - Unit 7
A:Jane, hast du das Hotel reserviert?
B:Wer? Ich?
A:Ja, ich dachte du reservierst das Hotel für uns.
B:Ich wei? aber noch nicht wohin wir fahren.
A:Wir m?chten doch in die Schweiz fahren.
B:Oder nach ?sterreich. Wollen wir noch einmal tarüber sprechen?
A:Worüber? Wohin wir fahren? Wohin m?chtest du fahren?
B:Wohin m?chtest du fahren?
A:Fahren wir also nach ?sterreich, nach Wien.
B:Gut! Und wer reseriert das Hotel?
A:Ich kann das Hotel reservieren, Morgen früh.
B:Gut, Georg!
GermanIII - Unit 8
A:Rolie, hast du unsere Fahrkarten nach England shon gekauft?
B:Nein, Bob, noch nicht. Ich dachte wir wollen über die Reise sprechen.
A:Worüber m?chtest du sprechen?
B:Na, ja. Wohin wir fahren wollen.
A:M?chtest du nicht nach England fahren?
B:England ist teuer!
A:Nicht teurer als die Schweiz.
B:doch, ich glaube shon.
A:Deise Reise kostet neunhundert Mark pro Person.
B:Also, gut! Dann fahren wir nach England, aber du kostet die Fahrkarten.
A:Ja, gut!
GermanIII - Unit 9
A:Ich finden Ihre Wohnung sehr sh?n, Herr Mutt.
B:Vielen Dank, Janet!
A:Wie lange wohnen Sie shon hier?
B:Seit letzten Monat.
A:Haben Sie auch einen Garten?
B:Ja, hinten. Der ist aber ziemlich klein.
A:Na, ja. Ein gro?er Garten macht viel Arbeit.
B:Das stimmt! Ich brauche keine gro?en Garten.
A:Sagen Sie, wo stehet Ihr Auto?
B:Neben dem Haus. Dort ist viel Platz für meinem Auto.
GermanIII - Unit 10
A:Sagen Sie, Jane, kennen Sie das Schloss shon?
B:Nein, noch nicht. Ich hatte bis jetzt keine Zeit.
A:Sie fliegen aber nach Amerika zurück, nicht wahr?
B:Ja, shon am Freitag.
A:Also Morgen ist Donnestag. Haben Sie vielleicht Morgen ein bisschen Zeit?
B:Ja, ich glaube shon.
A:Wie w?r’s wann wir Morgen um halb zw?lf einen Spaziergang zum Schloss machen?
B:Ja, das w?re prima!
A:Ich kenne ein nettes kleines Restaurant dort, wo wir essen k?nnen.
B:Keine schl?cht Idee!
GermanIII - Unit 11
A:Entschuldigen Sie!
B:Ja, bitte?
A:Wie komme ich zum Münster?
B:Zum Münster? Gehen Sie erst geradeaus!
A:Also zuerst geradeaus.
B:Ja. Dann kommen Sie zum Rathausplatz.
A:Gut, Rathausplatz.
B:Dort gehen Sie die erste Stra?e nach rechts.
A:Gut, erst nach rechts.
B:Richtig! Und dann gehen Sie die n?chste Stra?e nach links.
A:Gut! Geradeaus, rechts und dann nach links. Das ist einfach. Vielen Dank!
B:Bitte!
GermanIII - Unit 12
A:Entschuldigen Sie! Konnte ich Ihr Telefon benutzen?
B:Ja, das Telefon ist dort drüben.
A:Vielen Dank!
B:Kann ich Ihnen helfen?
A:Also die Nummer habe ich. Aber wissen Sie vielleicht die Vorwahl von München?
B:Ja, 089.
A:Danke!
B: Bitte!联系客服